Die Eindrücke verlieren sich in den Worten, nein – mit den Worten, wenn sie aus Mündern purzeln, dem Menschen gleichsam entgleiten. Auch verwirken sie bald, im Aussen, wie im Innern. Ach wie schade, klingen und singen sie nicht dem, der sie von sich gab.
Gelang es uns im Ausdruck Empfindungen, Regungen zu fassen, hilft nur Achtsamkeit, sie aneinander zu reihen, ein Bild durchzuzeichnen und so als wachsendes Ganzes lebendig zu halten, und alle Gefühle anverhaftet zu lassen. Damit wach zu behalten, um zu verstehen: Sinn und Deutung uns kundzutun, uns zu offenbaren. Alsdann zu entschwinden, während positive Gefühlskomplexe und Sinnhaftigkeit sich verankern. Niemand sonst schert sich darum …